Nach § 15 Tierschutzgesetz (TierSchG) sind die nach Landesrecht für die recht liche Genehmigung von Tierversuchen zuständigen Landesbehörden dazu verpflichtet, Tierschutzethikkommissionen zu berufen, welche die Landesbehörden bei der Entscheidung über die rechtliche Genehmigung von Tierversuchen unterstützen. Die Kommissionen haben dabei
Die steigende Intensität der Flächenbeanspruchung in Baden-Württemberg und somit auch im Landkreis Böblingen führt immer häufiger zu Nutzungskonflikten und Überlagerungen von verschiedenen Flächennutzungen. Die Umnutzung von Flächen mit hohem Naturwert und landwirtschaftlichen Flächen in Siedlungs- und Verkehrsflächen gewinnt an Bedeutung
Aufgrund ihrer großen biologischen Ähnlichkeit zum Menschen wird in den Humanwissenschaften nach wie vor in erheblichem Maß an Primaten geforscht. Dabei greifen speziell die Neurowissenschaften auf Primatenversuche zurück. Die Kleine Anfrage soll klären, welche medizinischen Komplikationen bei den verwendeten Primaten
Im November 2015 entschied das Oberverwaltungsgericht Magdeburg über die Beschaffenheit und Breite von Kastenständen in Deckzentren der Sauenhaltung. Ein Jahr später bestätigt das Bundesverwaltungsgericht das Urteil, wonach Kastenstände für Schweine so breit sein müssen, dass das Tier im Liegen Kopf
Paragrafen 5 und 6 des Tierschutzgesetzes (TierSchG) besagen, dass an einem Wirbeltier ohne Betäubung ein mit Schmerzen verbundener Eingriff nicht vorgenommen werden darf und dass das vollständige oder teilweise Amputieren von Körperteilen verboten ist. Das Kürzen der Schnäbel von Geflügel