Der wahrscheinlich erste Tierschützer – Franz von Assisi – starb heute vor mehr als 790 Jahren. Für ihn war das Tier, genau wie der Mensch, ein Geschöpf Gottes und somit in seinem Wert gleich. Im Jahre 1931 wurde sein Todestag zum Anlass genommen, den Welttierschutztag einzuführen.
Papst Johannes Paul II. erklärte ihn im Jahr 1980 zudem zum Patron des Umweltschutzes und der Ökologie – im selben Jahr, als in Deutschland die Grünen auf der politischen Landkarte erschienen.
Auch heute gilt es mehr denn je Verantwortung für eine gute Politik, im Sinne der Tiere zu übernehmen. Wir nutzen Tiere als Ressource und verdrängen sie aus ihren Lebensräumen – sind also weit entfernt sie als gleichwertige Lebewesen zu behandeln.
Zum Beispiel der lange Transport in Drittstaaten und das damit verbundene Leid von sogenannten Nutztieren, Ferkelkastrationen, Schnabelamputationen oder die Haltung von Sauen im Kastenstand, hätten schon längst auf Bundesebene gestoppt werden müssen.
Ich werde mich auch weiterhin mit vollem Herzblut für diese wichtigen Themen einsetzen!